Großinvestitionen wie Tesla oder TSMC beherrschen die Schlagzeilen über die ostdeutsche Wirtschaft. Doch wie sieht es in den Regionen abseits der Ballungsräume aus? Wirtschaft + Markt beleuchtet in einer Serie die wirtschaftliche Entwicklung und Zukunftsperspektiven in den Randlagen Ostdeutschlands. Von Matthias Salm.

Am PCK-Raffineriestandort Schwedt wird an Strategien für die Transformation gearbeitet, in Dauerthal sucht die Firma ENERTRAG Lösungen für den Ausbau von Windkraft und Wasserstoff. In der Uckermark dreht sich vieles um die Energiefragen der Zukunft.

Im Schwedter Rathaus wird an der Transformation der Stadt gearbeitet. Copyright Matthias Salm

„Platz für morgen“, so lautet ein offizieller Slogan, mit dem die Industriestadt Schwedt/Oder für die Transformation des Standorts wirbt. „Wir leben Industrie“, wäre ebenfalls eine treffende Beschreibung des Selbstverständnisses der Stadt. Der sie ausspricht, ist Philip Pozdorecz, Leiter der Stabsstelle Wirtschaftsförderung im Schwedter Rathaus. Ihm obliegt eine anspruchsvolle Aufgabe: Denn die Industriestadt durchlebt wie im Brennglas die Transformation der deutschen Wirtschaft. Und machte zuletzt bundesweit Schlagzeilen. In den Fokus geriet dabei die PCK-Raffinerie. Das industrielle Herzstück der Uckermark war durch den russischen Angriff auf die Ukraine in schweres Fahrwasser gekommen und damit auch die Treibstoffversorgung in der Metropolregion Berlin-Brandenburg.

Schließlich versorgt die PCK-Raffinerie mit einer Kapazität von 11,5 Millionen Tonnen Rohöl pro Jahr nahezu den gesamten Nordosten Deutschlands und Teile Polens mit Heizöl, Benzin, Diesel und Kerosin. Die Basis bildete jahrzehntelang russisches Rohöl, dessen Zufluss durch die verhängten Sanktionen gegen Russland zum Erliegen kam. „Für die Stadt war es sehr emotional“, beschreibt Pozdorecz die Stimmung in der Grenzstadt, als die Ölversorgung der Raffinerie zu versiegen drohte. Schließlich leben in Schwedt/Oder mittlerweile mehrere Generationen, deren Arbeitsbiographien eng mit der Raffinerie verwoben sind. Angefangen bei den Gründern, die das Werk in den 1960er Jahren aufgebaut haben, bis hin zur Generation, die die Privatisierung nach 1990 zu bewältigen hatte.

Erfahrung in der Transformation

Nun wird die PCK-Raffinerie mit Tankeröl aus Rostock und Danzig sowie rund 1,4 Millionen Tonnen Rohöl aus Kasachstan betrieben. Der Vertrag über eine Öllieferung von 100.000 Tonnen im Monat wurde jüngst bis Ende 2025 verlängert. Rund 70 Prozent des Rohöls kommen über den Hafen Rostock. Die restlichen 30 Prozent Rohöl werden aus dem Hafen Danzig und aus Kasachstan geliefert. Letzteres fließt allerdings immer noch über russisches Gebiet. Laut Bundesregierung lag die Auslastung der Anlage im ersten Halbjahr 2024 im Durchschnitt bei 76,2 Prozent. Politisch erweist sich der Weiterbetrieb als schwierig, denn der Mehrheitseigner ist der russische Rosneft-Konzern, dessen Anteile unter deutscher Treuhandverwaltung stehen.

Mittlerweile habe sich die Stimmung in der Stadt wieder gedreht, sagt Philip Pozdorecz: „Wir packen das jetzt an. Die notwendigen Unternehmen und die Infrastruktur für die Transformation sind vorhanden.“ Und die Schwedter selbst verfügen mehr als ausreichend über Erfahrung in der Transformation.

Die einwohnerreichste Stadt der Uckermark wuchs in den 50er und 60er Jahren rasant, als mitten im ländlichen Raum mit der Errichtung einer Papierfabrik und dem Aufbau der Erdölraffinerie die Industrietradition der Stadt begründet wurde. Seit ihrer technischen Fertigstellung im Jahr 1964 spielte die PCK-Raffinerie eine zentrale Rolle in der Energieversorgung von Berlin und Brandenburg.

Nach 1990 mussten die Schwedter die Privatisierung der Industrie, den Bevölkerungsrückgang um 20.000 Einwohner und den Rückbau im Wohnungsbestand bewältigen. Nun steht der Wandel zum wichtigsten grünen Industriestandort im Nordosten Deutschlands bevor. Die Raffinerie selbst zählt zu den modernsten ihrer Art in Europa und hat die Umstellung auf die nun diversen Öllieferanten gemeistert, nicht zuletzt dank der umfangreichen Investitionen in den zurückliegenden Jahren. „Wir haben als Schwedter das Gen, den Wandel selbst in die Hand zu nehmen“, ist sich Pozdorecz sicher.

Papierherstellung als zweites Standbein

Den zweiten großen industriellen Fixpunkt in der Oderstadt bildet die Papierherstellung. Die LEIPA Georg Leinfelder GmbH betreibt hier ihren größten europäischen Standort für Papier auf 100 Prozent Recyclingbasis. Auch wenn die Nachfrage nach grafischen Papieren etwa durch die Verlagerung von Werbematerialien ins Internet rückläufig ist, investiert das Unternehmen weiter in die Modernisierung der Schwedter Produktion.

Beide Großunternehmen in der Oderstadt fungieren zugleich als Nukleus für eine Vielzahl von Ansiedlungen. „Wir haben im Umfeld vom Wärmetauscherbau über Ingenieurdienstleistungen bis hin zur Pumpentechnik alles, was ein Industriestandort benötigt“, sagt Wirtschaftsförderer Philip Pozdorecz. Auf dem Gelände der PCK-Raffinerie etwa betreibt die Zörbiger VERBIO SE die europaweit erste Bioraffinerie, die direkt auf dem Gelände einer Mineralölraffinerie beheimatet ist. VERBIO stellt Bioethanol und Biomethan, letzteres zu 100 Prozent aus Stroh, her. Zudem produziert das Unternehmen in Schwedt Biodiesel.

Der Metallbauer Butting zählt zu den Industriegrößen in Schwedt. Copyright BUTTING

Weitere Beispiele: Die Butting Anlagenbau GmbH & Co. KG als Spezialist für Behälter- und Rohrleitungsbau bedient ebenfalls die Erdöl- und Papierindustrie am Standort, liefert mit mehr als 350 Mitarbeitenden und einem Jahresumsatz von zirka 100 Millionen Euro aber auch Behälter und Großtanks für unterschiedlichste Branchen in alle Welt.

Die mittelständische A&W Apparate & Wärmetauscherbau GmbH fertigt und repariert Wärmetauscher, Druckbehälter und Apparate für die chemische und petrochemische Industrie. Die Griesemann Gruppe betreibt von Schwedt aus industriellen Anlagenbau in den Bereichen Raffinerie, Biotechnologie, Pharma und Green Technology in der Uckermark und im Nordosten Deutschlands. Der Magdeburger Entsorgungs- und Recyclingspezialist STORK will ab 2027 im Schwedter Hafen metallische Rohstoffe aufbereiten und separieren.

Weiterer Ausbau der Infrastruktur

In Schwedt/Oder soll in den kommenden Jahren weiter kräftig investiert werden. Durch die Raffinerie und das Papierwerk verfügen die Uckermärker über die größte Industriefläche in Brandenburg. Der Fokus der Wirtschaftsförderung liegt zum einen auf der Entwicklung der Bestandsunternehmen. Dafür ist geplant, 120 Hektar weitere Industriefläche zu erschließen. Voraussichtlich 2025 soll aber auch der Bau eines Zentrums für Transformation als Heimstatt für Start-ups und Werkstätten beginnen. Von den Kosten in Höhe von 18 Millionen Euro muss die Stadt einen Eigenanteil von 900.000 Euro über vier Jahre aufbringen. Für den Schwedter Hafen ist darüber hinaus die Errichtung eines Industriegleises, das den Hafen besser an das Schienennetz anbindet, mit Investitionen von rund 110 Millionen Euro in der Planung.

Die Uckermark-Trasse des Übertragungsnetzbetreibers Hertz50 wird in der Uckermark dringend erwartet. Copyright ENERTRAG / Jewgenij Roppel.

Von besonderer Bedeutung für die Region ist auch die kürzliche Fertigstellung der Uckermarkleitung durch den Berliner Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz. 17 Jahre dauerte das Genehmigungsverfahren, ein Paradebeispiel für ineffiziente bürokratische Strukturen und Genehmigungsverfahren in Deutschland. Die Uckermarkleitung soll Strom aus Erneuerbaren Energien aus dem Nordosten Brandenburgs und Teilen Mecklenburg-Vorpommerns transportieren, um ihn beispielsweise für die Berliner Industrie verfügbar zu machen.

Die 125 Kilometer lange Trasse verbindet die Umspannwerke Bertikow bei Prenzlau, Vierraden bei Schwedt und Neuenhagen im Norden Berlins. Von Vierraden erfolgt ein Übergang in das polnische Stromnetz. Ein weiterer infrastruktureller Hoffnungsträger entsteht durch das Wasserstoff-Kernnetz, das ebenfalls von Nord nach Süd durch die Uckermark verlaufen wird.  Von Schwedt/Oder sind es nur zehn Kilometer zur geplanten Wasserstoffleitung, an die die Stadt angebunden werden soll.

Auf der Achse Berlin-Stettin

Die Stadt Schwedt möchte stärker mit der Hochschule Eberswalde zusammenarbeiten. Foto: HNE Eberswalde

Perspektivisch wird sich die Wirtschaft in der Oderstadt entlang einer Achse Berlin-Stettin entwickeln. Schon heute kooperiert Schwedt/Oder mit den Städten Angermünde und Eberswalde, insbesondere mit der Hochschule für nachhaltige Entwicklung in Eberswalde. Die Stadt will auch von Forschung und Entwicklung an Berliner Hochschulen und an der Westpommerschen Technischen Universität im polnischen Stettin profitieren. Im Gegenzug offerieren die Schwedter Möglichkeiten zur praktischen Forschung in der Industrie.

Die Verbindung zu Polen wird bereits heute im Alltag gelebt, könnte aber noch stärker intensiviert werden. Täglich pendeln mehr als 400 Fachkräfte aus Polen nach Schwedt ein. Rohstoffe wie Holz oder Stroh für die Bioraffinerie werden aus dem Nachbarland importiert. Es bleibt aber die offene Frage nach einer besseren verkehrlichen Anbindung der Stadt an das Nachbarland. Ein neuer Grenzübergang nördlich von Schwedt steht weiter auf der Tagesordnung, ebenso der Anschluss der Stadt an das polnische Schienennetz.

Heimat Erneuerbarer Energien

Schwedt gehört zur Uckermark. Bis auf den nördlichen Teil, der in Mecklenburg-Vorpommern liegt, ist die Region identisch mit dem gleichnamigen brandenburgischen Landkreis. Er ist umgeben von den berlinnahen Landkreisen Barnim und Oberhavel und der polnischen Woiwodschaft Westpommern sowie der Landesgrenze zu Mecklenburg-Vorpommern. Neben Schwedt/Oder zählen die Kreisstadt Prenzlau sowie die Städte Angemünde und Templin zu den größten Ansiedlungen in der Uckermark.

Mit einer Fläche von 3.077 Quadratkilometern und 117.803 Einwohnerinnen und Einwohnern – das ist eine mittlere Einwohnerdichte von 38 Einwohnern pro Quadratkilometer – gehört die Uckermark zu den am dünnsten besiedelten Regionen Deutschlands. Rund 60 Prozent der Fläche der Uckermark stehen unter Natur- und Landschaftsschutz, insbesondere der Naturpark Uckermärkische Seen, das Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin und der Nationalpark Unteres Odertal.

Während sich Schwedt in der Transformation von fossilen zu grünen Energieträgern befindet, dreht sich in der Uckermark wirtschaftlich bereits viel um den Ausbau der Erneuerbaren Energien. Ein Regionalplan mit dem benachbarten Barnim koordiniert die Planung der Landkreise für den Ausbau der Windenergie, aber auch für neue Gewerbeflächen oder die Rohstoffförderung. Gemeinsam wollen die Landkreise die Errichtung von Solaranlagen, Windrädern, Gewerbegebieten und Tourismusprojekten organisieren.

Die Uckermark ist Heimat der Erneuerbaren Energien. Copyright ENERTRAG / Jewgenij Roppel

Karina Dörk, Landrätin des Landkreises Uckermark, begrüßt die Kooperation: „Es freut mich besonders, dass wir es geschafft haben, einen integrierten Plan aufzustellen der schon heute die erst bis zum Jahr 2032 geforderten 2,2 Prozent Flächen für Windenergie ausweist. Damit herrscht sowohl für die Bevölkerung als auch für die Kommunen und Unternehmen Planungssicherheit.“ Für die Windenergienutzung gilt in der Region Uckermark-Barnim nun, dass die baurechtliche Privilegierung von Windenergieanlagen nur noch innerhalb der festgelegten 49 Vorranggebiete für die Windenergienutzung gilt. Denn der Boom von Wind- und Solarenergie auf Agrarflächen und in Wäldern ist auch in der Uckermark nicht unumstritten.

ENERTRAG expandiert mit Erneuerbaren

Ein herausragendes Beispiel für die wirtschaftliche Bedeutung der Erneuerbaren Energien in der Uckermark ist das Unternehmen ENERTRAG SE in Dauerthal, einem Ortsteil von Schenkenberg. ENERTRAG zählt zu den führenden ostdeutschen Akteuren im Bereich der nachhaltigen Energie, u.a. als Anbieter von Verbundkraftwerken. Die Uckermärker verfolgen dabei einen ganzheitlichen Ansatz: Die Entwicklung, der Bau und der Betrieb von Wind-, PV- und Elektrolyse-Anlagen verbunden mit dem Ausbau der entsprechenden Netzinfrastruktur.

Blick ins ENERTRAG Verbundkraftwerk. Copyright ENERTRAG

Das Unternehmen mit über 1.100 Mitarbeitenden verfügt über eigene Energieanlagen von über 900 MW und betreibt Projekte in neun Ländern auf vier Kontinenten. ENERTRAG forciert auch das Projekt „Elektrolysekorridor Ostdeutschland“. Es umfasst eine Elektrolysekapazität von 185 Megawatt, verteilt auf zwei Standorte in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg. Bereits 2011 nahm ENERTRAG in Prenzlau das weltweit erste Wasserstoff-Hybridkraftwerk seiner Art in Betrieb. Es erzeugt grünen Wasserstoff durch Elektrolyse aus Windstrom, der unter anderem zum Heizen, zum Betanken von Pkw und Bussen und in industriellen Prozessen zum Einsatz kommt.

Solarindustrie in Turbulenzen

Weitaus schwieriger gestaltet sich die Zukunft der Solarindustrie, die vor allem in Prenlau beheimatet ist. Bei der aleo solar GmbH herrscht schon seit längerer Zeit Kurzarbeit, die Zukunft ist mehr als gefährdet. Billigimporte aus Asien fordern die brandenburgische Produktion heraus. Eine Schließung wäre ein Schlag für den Standort Prenzlau, der zuletzt schon den Verlust der Arbeitsplätze bei der Boryszew Oberflächentechnik Deutschland GmbH, einem Hersteller von galvanisch beschichteten Kunststoffteilen und Systemen für die Automobilindustrie, verkraften musste.

Andere Solarspezialisten sind weiter vor Ort wie die Autarq GmbH, die Tondachziegeln zu Solardachziegeln weiterentwickelt. Die AKOTEC Produktionsgesellschaft mbH in Angermünde produziert Voll-Vakuumröhrenkollektoren zur Erzeugung von grüner Wärme. Zahlreiche andere Firmen in der Uckermark widmen sich der Beratung, Installation, Produktion oder Services rund um das Thema Solarenergie.

Prenzlau ist aber auch bekannt als Standort des Maschinenbaus und der Armaturenindustrie. Ab 1972 nahm das Armaturenwerk Prenzlau (AWP) die Produktion von Kältearmaturen vor allem für den Export auf. Heute beschäftigt die GEA AWP GmbH rund 100 Arbeitskräfte, die Armaturen und Komponenten für Kolbenverdichter und Industriekälteanlagen fertigen. Der Anlagenbauer GEA investiert bis ins Jahr 2026 rund 5,5 Millionen Euro in die Modernisierung der Armaturen-Produktion in Prenzlau.

Als ländliche Region bildet die Uckermark auch einen wirtschaftlichen Schwerpunkt in der Land- und Forstwirtschaft mit Unternehmen wie der 1992 gegründeten Uckermärker Milch GmbH im Besitz der Ostmilch Handels GmbH. Sie produziert mit 110 Mitarbeitenden in Prenzlau Butter, Buttermilch und Quark. Dagegen wurde die Eiskremproduktion in Prenzlau im letzten Jahr nach 30 Jahren eingestellt. In Angermünde liefert die Hemme Milch GmbH & Co. KG mit 30 Mitarbeitenden Milch, Butter und Joghurt für den Einzelhandel in Berlin, Mecklenburg-Vorpommen und Brandenburg. Die 1991 gegründete ROBETA Holz OHG in Milmersdorf schließlich verarbeitet mit rund 180 Beschäftigten zirka 300.000 Festmeter heimisches Rundholz zu Produkten für den Holzhandel, für Holzbau- und Zimmereibetriebe sowie für die Verpackungsindustrie.

Info: Die Uckermark

Region: Landkreis Uckermark (117.803 Einwohner.)
Städte: Schwedt/Oder (33.605 Einwohner), Prenzlau (19.022 Einwohner), Templin (15.604 Einwohner)
Nachbarregionen: Landkreis Mecklenburgische Seenplatte, Landkreis Vorpommern-Greifswald, Landkreis Barnim, Landkreis Oberhavel, Woiwodschaft Westpommern (województwo zachodniopomorskie)
Branchen: Erdölverarbeitung, Metall- und Maschinenbau, Papierindustrie, Energiewirtschaft Holzwirtschaft, Landwirtschaft, Nahrungsmittelindustrie, Handwerk, Tourismus
Verkehr: Straße: Autobahnen A 11, A 20, Bundesstraßen B 2, B 109, B 158, B 166, B 198
Schiene: Verbindungen Berlin-Stralsund, Berlin-Stettin, Berlin-Schwedt
Wasser: Havel-Oder-Wasserstraße, Oder
Arbeitslosenquote: Landkreis Uckermark 11,0 Prozent

Bisher erschienene Beitrag der W+M-Serie Ostdeutsche Regionen

Die Prignitz: Zwischen den Metropolen – Neue W+M-Serie: Ostdeutsche Regionen #1
https://wirtschaft-markt.de/2024/04/19/die-prignitz-zwischen-den-metropolen-neue-wm-serie-ostdeutsche-regionen-1/

Vorpommern: Mit Birkenstock und Bioökonomie – W+M-Serie: Ostdeutsche Regionen #2
https://wirtschaft-markt.de/2024/05/13/vorpommern-mit-birkenstock-und-biooekonomie-wm-serie-ostdeutsche-regionen-2/

Altmark: Historie trifft Zukunft- W+M-Serie: Ostdeutsche Regionen #3
https://wirtschaft-markt.de/2024/06/09/altmark-historie-trifft-zukunft-wm-serie-ostdeutsche-regionen-3/

Erzgebirge: Zwischen Handwerk und Hightech – W+M-Serie: Ostdeutsche Regionen #4
https://wirtschaft-markt.de/2024/09/18/erzgebirge-zwischen-handwerk-und-hightech-wm-serie-ostdeutsche-regionen-4/

Mansfeld-Südharz: Revier im Wandel – W+M-Serie: Ostdeutsche Regionen #5
https://wirtschaft-markt.de/2024/11/01/mansfeld-suedharz-revier-im-wandel-wm-serie-ostdeutsche-regionen-5/

Uckermark: Mit alter und neuer Energie – W+M-Serie: Ostdeutsche Regionen #6

 

Der Beitrag Uckermark: Mit alter und neuer Energie – W+M-Serie: Ostdeutsche Regionen #6 erschien zuerst auf Wirtschaft und Markt.