Leipzig. Der Leipziger Gaskonzern VNG rechnet nach der schweren Krise 2022 in diesem Jahr wieder mit Gewinnen, berichtet dpa. . «Wir sind gesund. Wir werden aller Voraussicht nach in diesem Geschäftsjahr wieder ein sehr solides Ergebnis erzielen, sprich Gewinn machen», sagte Finanzvorstand Bodo Rodestock der Leipziger Volkszeitung. Bis 2035 wolle VNG rund fünf Milliarden Euro investieren, vor allem in das Wasserstoffgeschäft, in die Infrastruktur und auch in Biogasanlagen.
Rodestock geht gleichwohl davon aus, dass der Gashändler seinen Sitz in Leipzig behalten wird. «Der Standort ist sicher. Die DNA von VNG ist ostdeutsch und wird es bleiben», sagte er. Er sei optimistisch, dass VNG ein wichtiger Arbeitgeber in Leipzig bleiben werde.
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